Stilles und bewegtes Qi Gong
Veranstalter:in:
Rainer Werb
Die Oberzeller Franziskanerinnen leben und handeln im Sinne ihrer Gründerin Antonia Werr und ihrer Vorbilder Franziskus und Klara von Assisi, die sich arm, geschwisterlich und solidarisch für ausgegrenzte Menschen und die Schöpfung einsetzten.
Bodenständig, tolerant und offen ist unsere Gemeinschaft durch ihren Dienst ganz nah am Menschen, insbesondere für Frauen und Mädchen, über die Jahrzehnte geblieben. Bis heute engagieren sich rund 100 Ordensschwestern und etwa 300 Mitarbeiter*innen im Alten- und Pflegeheim Antoniushaus, im Fachbereich Frauen mit dem Haus Antonia Werr und dem Wohnverbund Berscheba in Würzburg, im Antonia-Werr-Zentrum in St. Ludwig, im Bildungshaus Klara sowie in Südafrika und in den U.S.A. Infos über unseren Auftrag und unsere Einrichtungen finden Sie auch in unserem neuen Info-Flyer.
Nachruf: Der Name Franziskus als Programm
Am Ostermontag 2025 hat Papst Franziskus das Zeitliche gesegnet. So sagt der Volksmund, wenn ein Mensch stirbt. Bei Papst Franziskus trifft es in doppelter Hinsicht zu: Am Ostersonntag hat er mit brüchiger Stimme noch einmal die Stadt und den Erdkreis gesegnet. Damit wurde er seinem Namenspatron auch in seinem Sterben ähnlich. Denn Franz von Assisi drehte sich auf seinem letzten Weg hinunter in die Ebene noch einmal auf der Tragbahre um, segnete seine Heimatstadt und seine Gefährten, bevor er unten bei dem kleinen Kapellchen Portiunkula starb. Franz von Assisi wollte evangeliumsgemäß leben, radikal arm und geschwisterlich. Glaubwürdig gelang dem gleichnamigen
Offener Brief: Solidarität mit Pater Jörg Alt
Der Jesuitenpater Dr. Jörg Alt SJ (Foto: Jesuitenweltweit) sitzt seit 1. April in Nürnberg im Gefängnis, da er sich an zivilem Ungehorsam für Klimagerechtigkeit beteiligt hat. So muss er das Osterfest im Gefängnis feiern. Auch unserer Kongregation ist Klimagerechtigkeit ein Herzensanliegen und wir sind überzeugt, damit dem Anliegen des hl. Franziskus von Assisi zu folgen. So solidarisieren wir uns mit Pater Alt und unterstützen einen Offenen Brief von jesuitenweltweit, in dem sich mehr als 120 Mitbrüder aus aller Welt sowie Vertreter aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft an die Öffentlichkeit wenden: Warnungen vor dem Klimakollaps müssen ernst genommen werden, Bewältigung des Klimawandels
Pilgertage der Hoffnung: Start im Kloster Oberzell
Gemeinsam Pilger der Hoffnung sein – dazu laden die Ordensgemeinschaften im Bistum Würzburg im Heiligen Jahr ein. Zwischen April und September organisieren verschiedene Gemeinschaften einen Pilgertag im Monat, bei dem von Kloster zu Kloster gewandert wird. Diese Tage bieten die Gelegenheit, innezuhalten, sich geistlich neu auszurichten und Gemeinschaft zu erleben. Den Auftakt übernehmen die Oberzeller Franziskanerinnen am Ostermontag, 21. April, mit Generaloberin Sr. Dr. Katharina Ganz. Der Tag beginnt um 9 Uhr mit einem gemeinsamen Gottesdienst in der Klosterkirche St. Michael. Sr. Katharina begleitet die Gruppe im Anschluss in die Würzburger Innenstadt zu den Franziskaner-Minoriten, wo die Pilger gegen Mittag
Misereor-Kreuzweg 2025 von Sr. Katharina Ganz: Karfreitag im Kloster Oberzell
„Auf die Würde. Fertig. Los!“ – unter diesem Leitwort steht der Misereor-Kreuzweg 2025. Die Texte und Gebete stammen in diesem Jahr aus der Feder von Generaloberin Sr. Katharina Ganz. Mit ihrem Leitwort nimmt sie Bezug zum Sport. Es macht deutlich, dass Würde keine Selbstverständlichkeit ist. Wie im Sport müssen wir dran bleiben und sie immer wieder neu verteidigen. Ihre Texte laden ein, nicht nur hinzusehen, sondern auch selbst ins Handeln zu kommen, den eigenen Glauben konkret werden zu lassen. Der Misereor-Kreuzweg begleitet jedes Jahr viele Menschen durch die Fastenzeit und lädt ein, sich mit dem Leiden Jesu und den Nöten
Stille, Gemeinschaft, Aufbruch: Osterangebote im Kloster Oberzell
Stille, Gemeinschaft, Aufbruch: Mit Sr. Katharina an Karfreitag den Misereor-Kreuzweg erleben oder an Ostermontag gemeinsam pilgern – die Oberzeller Franziskanerinnen laden dazu ein, die Ostertage bewusst zu gestalten. Wer die Feiertage in besonderer Atmosphäre verbringen möchte, findet im Haus Klara oder im Konvent Magdala einen Ort zum Ankommen und Mitfeiern. Ostern ist das wichtigste Fest der gesamten Christenheit. Am Gründonnerstag erinnern wir uns an das letzte Abendmahl, das Jesus mit seinen Jüngern feierte und in dem er die Eucharistie eingesetzt hat. Am Karfreitag gedenken wir der Passion Jesu, der Karsamstag ist der Tag der Grabesruhe. Mit dem Ostersonntag und dem
Workshop: Fair konsumieren – die Welt mitgestalten
Ein T-Shirt aus Bangladesch, eine Banane aus Ecuador, ein Smartphone aus China – unser Alltag ist voller Produkte, die aus aller Welt stammen. Doch wer stellt sie her, unter welchen Bedingungen, und welche Auswirkungen hat unser Konsum auf Mensch und Umwelt? Mit diesen Fragen beschäftigten sich Schwestern und Mitarbeitende im Kloster Oberzell in einem Workshop mit Lea Pfeifer vom Weltladen Würzburg. Mit interaktiven Methoden, spannenden Erkenntnissen und lebhaften Diskussionen öffnete sich der Blick auf die globale Vernetzung und die Verantwortung, die wir als Konsument:innen tragen. Bildungsreferentin Lea Pfeifer führte ins Thema ein, indem sie zunächst Begriffe wie „Nachhaltigkeit“, „Konsum“ und
Studie zu sexualisierter Gewalt – Betroffene und Zeitzeug:innen gesucht
Die Oberzeller Franziskanerinnen haben das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) in Mannheim damit betraut, wissenschaftlich zu untersuchen, in welchem Ausmaß sexualisierte Gewalt gegen Kinder, Jugendliche und Erwachsene in ihrem Verantwortungsbereich vorkam und wie man damit umgegangen ist. Die Kongregation möchte mit dieser unabhängigen Studie eine Grundlage für die Aufarbeitung der eigenen Vergangenheit erhalten, Verantwortung übernehmen und Betroffenen Gehör verschaffen. Die Ergebnisse der Studie sollen außerdem dazu beitragen, Schutzkonzepte und Präventionsmaßnahmen zu verbessern. Ausführlichere Infos sowie Antworten auf häufige Fragen finden Sie hier. Im März 2025 wurden der Start der Studie mit dem damit verbundenen Aufruf mit einer Pressemitteilung veröffentlicht.
Nachruf: Der Name Franziskus als Programm
Am Ostermontag 2025 hat Papst Franziskus das Zeitliche gesegnet. So sagt der Volksmund, wenn ein Mensch stirbt. Bei Papst Franziskus trifft es in doppelter Hinsicht zu: Am Ostersonntag hat er mit brüchiger Stimme noch einmal die Stadt und den Erdkreis gesegnet. Damit wurde er seinem Namenspatron auch in seinem Sterben ähnlich. Denn Franz von Assisi drehte sich auf seinem letzten Weg hinunter in die Ebene noch einmal auf der Tragbahre um, segnete seine Heimatstadt und seine Gefährten, bevor er unten bei dem kleinen Kapellchen Portiunkula starb. Franz von Assisi wollte evangeliumsgemäß leben, radikal arm und geschwisterlich. Glaubwürdig gelang dem gleichnamigen
Offener Brief: Solidarität mit Pater Jörg Alt
Der Jesuitenpater Dr. Jörg Alt SJ (Foto: Jesuitenweltweit) sitzt seit 1. April in Nürnberg im Gefängnis, da er sich an zivilem Ungehorsam für Klimagerechtigkeit beteiligt hat. So muss er das Osterfest im Gefängnis feiern. Auch unserer Kongregation ist Klimagerechtigkeit ein Herzensanliegen und wir sind überzeugt, damit dem Anliegen des hl. Franziskus von Assisi zu folgen. So solidarisieren wir uns mit Pater Alt und unterstützen einen Offenen Brief von jesuitenweltweit, in dem sich mehr als 120 Mitbrüder aus aller Welt sowie Vertreter aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft an die Öffentlichkeit wenden: Warnungen vor dem Klimakollaps müssen ernst genommen werden, Bewältigung des Klimawandels
Pilgertage der Hoffnung: Start im Kloster Oberzell
Gemeinsam Pilger der Hoffnung sein – dazu laden die Ordensgemeinschaften im Bistum Würzburg im Heiligen Jahr ein. Zwischen April und September organisieren verschiedene Gemeinschaften einen Pilgertag im Monat, bei dem von Kloster zu Kloster gewandert wird. Diese Tage bieten die Gelegenheit, innezuhalten, sich geistlich neu auszurichten und Gemeinschaft zu erleben. Den Auftakt übernehmen die Oberzeller Franziskanerinnen am Ostermontag, 21. April, mit Generaloberin Sr. Dr. Katharina Ganz. Der Tag beginnt um 9 Uhr mit einem gemeinsamen Gottesdienst in der Klosterkirche St. Michael. Sr. Katharina begleitet die Gruppe im Anschluss in die Würzburger Innenstadt zu den Franziskaner-Minoriten, wo die Pilger gegen Mittag
Misereor-Kreuzweg 2025 von Sr. Katharina Ganz: Karfreitag im Kloster Oberzell
„Auf die Würde. Fertig. Los!“ – unter diesem Leitwort steht der Misereor-Kreuzweg 2025. Die Texte und Gebete stammen in diesem Jahr aus der Feder von Generaloberin Sr. Katharina Ganz. Mit ihrem Leitwort nimmt sie Bezug zum Sport. Es macht deutlich, dass Würde keine Selbstverständlichkeit ist. Wie im Sport müssen wir dran bleiben und sie immer wieder neu verteidigen. Ihre Texte laden ein, nicht nur hinzusehen, sondern auch selbst ins Handeln zu kommen, den eigenen Glauben konkret werden zu lassen. Der Misereor-Kreuzweg begleitet jedes Jahr viele Menschen durch die Fastenzeit und lädt ein, sich mit dem Leiden Jesu und den Nöten
Stille, Gemeinschaft, Aufbruch: Osterangebote im Kloster Oberzell
Stille, Gemeinschaft, Aufbruch: Mit Sr. Katharina an Karfreitag den Misereor-Kreuzweg erleben oder an Ostermontag gemeinsam pilgern – die Oberzeller Franziskanerinnen laden dazu ein, die Ostertage bewusst zu gestalten. Wer die Feiertage in besonderer Atmosphäre verbringen möchte, findet im Haus Klara oder im Konvent Magdala einen Ort zum Ankommen und Mitfeiern. Ostern ist das wichtigste Fest der gesamten Christenheit. Am Gründonnerstag erinnern wir uns an das letzte Abendmahl, das Jesus mit seinen Jüngern feierte und in dem er die Eucharistie eingesetzt hat. Am Karfreitag gedenken wir der Passion Jesu, der Karsamstag ist der Tag der Grabesruhe. Mit dem Ostersonntag und dem
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Kloster Oberzell
97299 Zell am Main
Telefon 0931/46010
Mail: kloster@oberzell.de